Schwere Migrantenkrawalle in Brüssel und Athen!

Medien schweigen

Am Samstag kam es in Brüssel erneut zu schweren Ausschreitungen bei einer Demonstration gegen die angebliche Versklavung von Schwarzafrikanern in Libyen (jouwatch berichtete).

Die meist jugendlichen vermummten Migranten zerstörten mindestens drei Geschäfte, mehrere Fahrzeuge und Straßenschilder. Ein Polizist erlitt durch ein Wurfgeschoss eine „Fraktur am Kopf“, erklärte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Ine Van Wymersch. Er befand sich auch gestern noch im Krankenhaus.

Erst am Abend gelang es einen Großaufgebot der Polizei unter Einsatz eines Wasserwerfers und eines Hubschraubers die Situation wieder unter Kontrolle zu bringen. Es gab 71 Festnahmen, vier Verdächtige sollen angeklagt werden.

Bereits vor einer Woche kam es vor der libyschen Botschaft in Paris wegen des CNN-Berichts über die Sklavenmärkte zu Ausschreitungen durch wütende Migranten. (MS)

Auch in Griechenland kam es zu regelrechten Straßenschlachten. Diesmal mutmaßlich beteiligt: Fans des griechischen PAOK Thessaloniki Fußballvereins und Pakistani, die den anstehenden Geburtstag ihres Propheten öffentlich auf den Straßen Athens zelebrierten.

Die Polizei war mit großem Aufgebot vor Ort und setzte Tränengas ein, um der Situation wieder Herr zu werden. Insgesamt sollen sich zweihundert Hooligans und rund 800 Pakistani gegenüber gestanden haben.

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